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Ausstellungshinweis: Rasselmania | Hildesheim mit anderen Blickwinkeln gesehen. Die Stadt des Knochenhaueramtshauses und der zwei Weltkulturerbe hat mehr zu bieten als nur Postkartenmotive. Historische Sehenswürdigkeiten und auf den ersten Blick unschöne Realitäten liegen nah beieinander. Täglich gesehen, doch selten wirklich wahrgenommen versucht der Künstler unsere Augen auf diesen scheinbaren Konflikt zu lenken und länger als nur mit einem flüchtigen Blick darauf zu verbleiben. Die Bilder zeigen Episoden des Stadtbildes, rätselhafte Perspektiven, beiläufige Details und ungewohnte Sichtweisen.
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Es gibt sie noch, die Verrückten, die positiv Durchgeknallten. In Hildesheim. Ich hege wieder Hoffnung für diese Welt.
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Sir Merton & Lady Annie Russell-Cotes hatten sich der Sammelleidenschaft verschrieben. Um die Jahrhundertwende (1901) entstand so eine beeindruckende Sammlung. Stilsicher in der victorianischen Zeit umgaben Sie sich mit schönen Reisemitbringseln, Skulpturen und Bildern – das Ganze in einem beindruckenden Gebäude nahe am berühmten Pier von Bournemoth. Very well! Wer bisher annahm das dieses Zeitalter prüde war, sollte sich mal mit den nackten Tatsachen beschäftigen. Man kann fast fühlen, wie das Ehepaar gemütlich beim Tee in den Räumen saß und sicher am schmunzeln darüber war.
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Flora K. Mayer – malt, gestaltet, knipst und fährt schwere Guzzis. Das sind Faktoren, die einfach zum verlinken aufrufen!
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Peter Schmitz ist in der Metallgestaltungsszene bekannterweise eine feste Größe.
Seit 1982 betreibt er in Hildesheim sein Atelier. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, meterweise Veröffentlichungen, einige TV- und Radio Berichte dokumentieren sein Werk. Die Arbeiten von Peter Schmitz sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten und in vielen Museen zu finden. Und zu alledem ist Peter Schmitz auch hinter der Linse ein Könner.