29
Menschen, welche sich mit Ihren Fahrzeugen freiwillig durch den Dreck wühlen. Um eine seltsame Streckenführung, beobachtet von fachlich versiertem Publikum. Mit der Gefahr des Überschlags, der Materialzerstörung und der Blamage vor den Vereinsfreunden. Warum tut man sich das an? Wir wissen es nicht. Aber der Veranstalter „4×4 Hameln e.V.“ & die Teilnehmer mit Dauergrinsen im Gesicht kennen den Grund! Da muss etwas dran sein, was höllisch Spaß macht. Und wir hatten auch unseren, liefen doch wieder schöne Motive vor die Linse.
15
Stadtbilder Hildesheim – eine Auswahl der Bilderserie wird derzeit bis Mitte August 2017 im Medicinum Hildesheim ausgestellt. Weitere Infos auf Rasselmania!
05
Der Marienfriedhof Hildesheim. Heute eine schöne Parkanlage, rudimentäre Reste der Friedhofsanlage welche 1894 geschlossen wurde sind noch zu erkennen. Zwischen hohen alten Bäumen stehen einzelne Grabanlagen, welche die Zeit überdauert haben. Zur Zeit inder Diskussion, weil die Stadtverwaltung hier auf einem Teil der Anlage Parkplätze installieren möchte. Rechtlich sicher möglich, aber nicht alles was möglich ist muss auch sinnvoll sein. Immerhin befindet sich hier eine der schönsten Parkanlagen der Stadt – vielleicht ist das nicht bei allen Entscheidern im Fokus.
14
Diese Veranstaltung wächst und gedeiht – sehr zur Freude der regionalen Fans alter Blechvehikel und schneller Klassiker. Hildesheim ist mittlerweile fester Standort für die Oldtimerliebhaber. Es trifft sich die Szene, volle Hangare mit Händlern und auf dem Flugfeld hinterlassen die verschiedensten Rennklassen ihre schwarzen Markierungen auf der Start- und Landebahn. Technorama Hildesheim, immer ein Besuch wert. Auch wenn wir uns dieses Jahr einen Sonnenbrand eingehandelt haben. Es wurde mal wieder Zeit für eine schnelle Serie!
Angenehm ist die offene und familiäre Art. Ein Gang durchs Fahrerlager, dann durch die Oldtimereihen der Besucherparkplätze. Das Gelände ist weitläufig und man findet auch mal eine ruhige Ecke. Was will man mehr?
02
Braunschweig, die Löwenstadt. An diesem Stadtfriedhof kommt man nicht vorbei. 1914 gegründet ist dies ein besonderer Ort der Ruhe und ausgestattet mit wirklich schönen und beindruckenden Anlagen. Weitläufig, vielfältig. Ein Platz der mehrere Besuche braucht, wenn man ihn mit der nötigen Ruhe besichtigen will. Hier eine kleine Auswahl, abgelichtet an einem schönen sonnigen Winternachmittag:
11
Hinrichsmeyer & Friends
Der hannoversche Visualisierungskünstler und Designprofessor präsentiert seine Kunstwerke im Rahmen einer Ausstellung in Hildesheim. Ende Februar 2016 sind zehn großformatige Bilder und 3D-Installationen in der „Rasselmania“ in der Hildesheimer Nordstadt zu sehen.
Die durchgehend im Computer entstandenen 3D-Visualisierungen zeigen neuartige Techniken in der darstellenden Kunst. Begleitet wird der Künstler von einem Team das mittels neuester Computertechnologie zudem ein virtuelles Eintauchen in die komponierten Szenarien ermöglichen.
Völlig neu ermöglicht die Herangehensweise eine Personalisierung der Kunstwerke z.B. auf den Betrachter der per Ganzkörper-Scan in die Szenen eingebunden werden kann. Inhaltlich fokussieren Hinrichsmeyers Kunstwerke überwiegend auf lokale Gegebenheiten die von Ihm aufwändig lokalisiert und in Texturen recherchiert werden. In der nachfolgenden aufwändigen Computer Bearbeitung ergeben sich dann stimmungsvoll in Szene gesetzte neue teils banale arrangierte Momente mit feinen liebevollen Details die aber nachdenklich machen.
Read More»21
Streik! Finito! Aus! 2016 ist erst mal Schluß mit den Guzzikalenderbildern. Andere Projekt brauchen auch etwas Zeit und Pflege. Kreative Schaffenspause. Bevor Tradition anfängt zu stauben, sollte man damit Schluss machen. Vielleicht später mal wieder, wenn es in den Fingern juckt und die Linse nicht klemmt.
30
Dreikirchengemeinde Burgstemmen, Heyersum und Mahlerten. Seit dem Jahr 2006 sind die drei Dorfkirchen im Hildesheimer Landkreis zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Zu diesem zehnjährigen Jubiläum gab es eine nette Geste für die vielen helfenden Hände: eine Fotokalender, in Auftrag gegeben von Bernd Ulrich Rüter der sich mit seiner Frau Andreas Haase die Pfarrstelle teilt und die Gemeinde betreut.
Die Aufgabe war eine Herausforderung. Die drei Dorfkirchen? Tausendmal gesehen, unscheinbar und ziemlich gleichförmig. Auf den ersten Blick. Nach anfänglichem Herauszögern wurde das Projekt immer interessanter. Es gab neue Blickwinkel zu entdecken, ziemlich verstaubte Ecken zu überwinden. Und irgendwie schien die Zeit bei der Fotografie stehenzubleiben, entspanntes Arbeiten war also angesagt!
Auswahl Bilder Heyersum: Sankt Mauritius Heyersum
Es wird vermutet, dass die Kirche Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut wurde. Der Kirchturm entstand erst im Jahre 1836, angeblich reichte für eine längere Kirchturmspitze damals das Geld nicht aus. Die Heyersumer Kirchenglocken kamen vor kurzem in den Genuss einer umfangreichen Restauration.
22
Raum für Kunst, Expression, Installation, Kultur & Kommerz und Austausch.
Nach ersten positiven Erfahrungen im Ausstellungsbereich war die Suche nach einer Location für weitere Aktionen erfolgreich: Hildesheim Nordstadt, Bischofskamp 18. Auf dem Gelände des ehemaligen Stahlhandels Göttgens etabliert sich das Projekt und hat eine Bleibe gefunden. Rasselmania ist ab 2015 eine neue Location in Hildesheim.
Die Halle und das Außengelände versprühen einen einmaligen Charme und bieten die richtige Kulisse für die drei großen Themen, die es zu bestellen gilt: Kunst, Kultur und Kommerz. Denn Rasselmania ist eine Mischung aus diesen Bereichen. Die Räume eignen sich hervorragend für eine vielfältige Nutzung, die Kunst soll dabei immer im Vordergrund stehen. Die Nutzungsideen gehen von Ausstellungen über Liveacts, Konzerte und Vorträgen bis hin zu Workshops und OpenAir Veranstaltungen. Ein wichtiger Schwerpunkt wird der Themenbereich Fotografie.
27
Mitten in Hildesheim und doch kaum beachtet: der Johnnisfriedhof. Die erste Beisetzung fand 1813 statt, seit 1930 wurde der Friedhof nicht mehr genutzt. Heute dient er als kleiner Park, etwas versteckt gelegen, eher ein Zwischenstück auf dem Radweg Richtung Hohnsen.
03
Das war das Jahr 2014! 12 Kalenderblätter sind es geworden. Unterschiedlich in der Gestaltung, mal rasant um die Ecken flitzend und mal eher Richtung Stilleben. Meist der Marke Moto Guzzi verpflichtet wurden aber auch andere schöne Zweiräder abgelichtet. Da es in letzet Zeit einige Nachfragen gab: Nein, es wird diesen Kalender wohl nicht in einer gedruckten Version geben. Die Bilder entstehen im Lauf der Monate und so soll es vorerst bleiben. Also weiterhin als Bildschrimhintergrund verwenden oder ausdrucken und an die Kühlschranktür heften!
Und hier geht es zu den 2015er Kalenderblättern: Sammlung 2015
13
Es gibt Motorradmuseen und Motorradmuseen. Manche sind eine eher zufällige Aneinanderreihung bunt gewürfelter Exponate, vielleicht noch mit einem kleinem Merkzettel über Marke, Modell und Baujahr möglichst in Bodenhähe angebracht. Andere thematisch sortiert, einer Marke oder Genre zugeordnet. Manchmal kommt man kaum in Sichtweihte an die begehrten Schönheiten heran, anderswo muss man im Halbdunkel förmlich darüber hinweg steigen. In Einbeck dagegen steht der neu eröffnete PS Speicher.
Read More»15
Wieder ein nach verbranntem Benzin und Gummi riechendes Wochenende in Hildesheim – die Technorama gastierte am Flughafen! Die Mischung aus Szenetreffen, Händlermarkt und Flughafenrennen lockte so machen vom Sofa hoch. Einfach mal schauen oder das letzte fehlende Teil zum Abschluss einer erfolgreichen Restaurierung suchen, ein bisschen Rennen verfolgen oder einfach nur einen netten Tag unter den Oldtimerfreaks verbringen. Wo ist das schöner als im Potte? Wir waren auch unterwegs und haben versucht, die Stimmung etwas einzufangen.
Bilderstrecke Technorama Hildesheim
01
Hackenstedt – es gibt sie noch, die Verrückten und Duchgeknallten. Jenseits des Formel 1 Zirkus mit seinen milliardenschweren Etats und gefühlten zehn Kilometern Distanz von Schaubühne zu Rennstrecke entwickelt sich in der Mofarennszene eine Serie mit Herzblut, Zweitaktöl und Kämpfernaturen, die es noch richtig wissen wollen. Ohne Rücksicht auf Mensch und Material wird hier hart aber fair gekämpft, sehr zur Freude der Zuschauer welche in dieses Event voll mit integriert sind. Das Mofarennen Hackenstedt zeichnet sich dabei durch eine schöne Strecke am und im Wald aus.
11
Es ist schon merkwürdig, warum man ausgerechnet eine Kriegsgräberstätte als „Tal des Friedens“ benennt. In der Nähe von Paderborn gelegen findet sich dieses Tal abseits der viel befahrenen Straßen. Man muss schon etwas suchen, um die richtige Abfahrt zu finden. Dann aber umgibt den Ort eine greifbare Stille, fern von jeglicher Hektik lädt das Tal zum verweilen ein. Die Meinolfus-Kapelle mit den adeligen Gräbern und imposanten Grabplatten liegt fast nebenan, so vereint der Boden hier Adel und Soldaten. Nicht unweit befindet sich die Klosteranlage Böddeken, heute zum Teil als Internat genutzt.
17
Da sitzt man nun in seinem kleinem Italiener, dessen Inneraum genauso eng ist wie ein paar neue Schuhe aus Mailand. Die Sitze sind ab Unterhosengröße 6 ein Problem und die Schuhe sollten im Fußraum gut sortiert sein, um die Pedale auch in der richtigen Reihenfolge zu treffen. Und dann das. An der Dorfampel stehend zieht langsam ein Dodge Coronet vorbei, gefolgt von einem Ford Thunderbird, Baujahre irgendwann aus den Sechzigern. Innenräume wie Ballsäle. Orgiastische Verschwendung von Blech und Chrom, Kurbelwellen in Schleichfahrt aus deren Massen heute ganze Motoren beliebter Kleinwagen hergestellt werden. Die Zeit bleibt genau bis zu dem Moment stehen, als der hirnlose Querulant hinter der eigenen Plastikstoßtange hupt. Aufwachen! Auf zum Amitreffen nach Hildesheim: Street Mag Show Hildesheim!
Der Flughafen dort mausert sich langsam, nach der Technorama nun das nächste Fahrzeugevent. Alles vertreten – von Exoten, top restaurierten Klassikern über fiese Hotrods auch Modelle die wohl zu lange in Bielefeld draußen beim Gebrauchtwagenhändler standen. Typischerweise kommt die Markenvielfalt bei den Zweirädern etwas kurz, da gab es wohl nur ein überschaubares Motorenkonzept in den Staaten. Egal! Rock´n Roll!
Klar ist das alles ökologisch zu verteufeln. Unkatalysierte Big Blocks, welche ungeniert mehr Co2 ausstoßen als die Queen Mary bei voller Fahrt. Ja, aber himmelnochmal: gibt es eine geilere Methode Benzin zu verbrennen als auf der 1/4 Meile? Sicher nicht!
01
Alle Nordseeinseln sind grundsätzlich schön. Jede auf ihre eigene Art, mit eigenem Charme und Geschichte. Sylt ist die der selbstdefinierten upperclass, Helgoland der steuerfreie Außenposten und Borkum für den Verfasser „die Spröde“. Sie wird auch gerne „Insel der Türme“ genannt, die Insulaner scheinen in direkter Abstammung von den Turmbaumeistern aus Babylon zu stehen. Drei Leuchtürme und eine Vielzahl von Peileinrichungen, nautische Zeichen und Sendemasten ragen in den Himmel.
Aber warum spröde? Ihr Charme erschließt sich manchem erst auf den zweiten Blick, denn die Bausünden der letzten Jahrzehnte lasten auf Ihr. Waschbetonplatten wurden hier als Balkonelemente ungeniert neben stilvollen Promenadenhotels gesetzt und eine schlüssige Gestaltungssatzung für Werbeanlagen scheint hier noch in ferner Zukunft zu liegen.
Dabei ist die Insel ungemein vielfältig, entschleunigt und bietet kulinarische Highlights neben einer umwerfenden weiten Natur. Man muss sich darauf einlassen!
02
Ausstellungshinweis: Rasselmania | Hildesheim mit anderen Blickwinkeln gesehen. Die Stadt des Knochenhaueramtshauses und der zwei Weltkulturerbe hat mehr zu bieten als nur Postkartenmotive. Historische Sehenswürdigkeiten und auf den ersten Blick unschöne Realitäten liegen nah beieinander. Täglich gesehen, doch selten wirklich wahrgenommen versucht der Künstler unsere Augen auf diesen scheinbaren Konflikt zu lenken und länger als nur mit einem flüchtigen Blick darauf zu verbleiben. Die Bilder zeigen Episoden des Stadtbildes, rätselhafte Perspektiven, beiläufige Details und ungewohnte Sichtweisen.
Read More»05
Es gibt sie noch, die Verrückten, die positiv Durchgeknallten. In Hildesheim. Ich hege wieder Hoffnung für diese Welt.
03
Zitate des Veranstalters: „Der Küchentanz ist eine gemeinnützige Veranstaltungsreihe in Hildesheim. Der Kern der Veranstaltung sind ein außergewöhnliches und gutes Essen sowie gute Unterhaltung in einer bemerkenswerten Umgebung.“
Das heisst nichts anderes, als daß 20 ambitionierte Amateurköche für 160 Gäste ein 9-Gänge-Menue zaubern. Wer die Hitze nicht verträgt, sollte der Küche fernbleiben war dann die Devise. Und das Ganze für einen guten Zweck, dem Kinder- und Jugendrestaurants K.Bert. Aus der Sicht der Köche war es ein gelungener Abend: stehende Ovationen der Gäste ließen auf ein durchaus gelungenes Menü schließen.
Aufgabe des Dokumentars war es, den Speed und Flair dieser Veranstaltung mit der Kamera festzuhalten. Hier ein Auszug: Bilderstrecke Küchentanz
01
Die Serie Kalenderblätter hat ja mittlerweile eine feste Fangemeinde, welche sich die Bilder ausdrucken, das jeweilige Kalenderblatt an den Kühlschrank heften oder als Bildschirmhintergrund nutzen. Das freut den Lieferanten und tröstet manche Guzziseele über die trüben Wintertage hinweg.
Tim A. sei Dank hat die Serie im Dezember endlich das ultimative Highlight bekommen. Er lieferte dieses Bild, entstanden beim „Fünf-Uhr-Tee“ und eigentlich als Bewerbungsfoto zur Orifahrt 2013 genutzt. Wir fanden dieses Motiv aber so schön, daß es nun als Kalendermotiv eingereiht wird.
09
Sir Merton & Lady Annie Russell-Cotes hatten sich der Sammelleidenschaft verschrieben. Um die Jahrhundertwende (1901) entstand so eine beeindruckende Sammlung. Stilsicher in der victorianischen Zeit umgaben Sie sich mit schönen Reisemitbringseln, Skulpturen und Bildern – das Ganze in einem beindruckenden Gebäude nahe am berühmten Pier von Bournemoth. Very well! Wer bisher annahm das dieses Zeitalter prüde war, sollte sich mal mit den nackten Tatsachen beschäftigen. Man kann fast fühlen, wie das Ehepaar gemütlich beim Tee in den Räumen saß und sicher am schmunzeln darüber war.
20
Der Guzziclub Olpe veranstaltete nun zum 25. Mal sein Treffen im Sauerland. Grund genug die Guzzi & ein passendes Objekt zu entstauben und sich auf den Weg zu machen. Ein paar italienische Alteisen waren dann auch zum Fotoshooting bereit. Aufgrund eines freundlichen, aber bestimmten Warnhinweises wurden diesmal keine Menschen abgelichtet. Die sahen am Morgen danach eh nicht mehr so schön aus. Und warum muss es dort eigentlich immer regnen?
17
Sicher nicht der spektakulärste Friedhof in Hannover. Aber ist der Begriff „spektakulär“ im Zusammenhang mit Friedhöfen überhaupt angebracht? Dieser Ort ist ein kleiner Fluchtpunkt in dem sonst auf Größe bauenden Herrenhausen. Immerhin Sitz des Schlosses und der gleichnamigen Gärten. 1860 eingeweiht und nun auch noch hier abgelichtet.
10
Scanografie – der Blick ohne Tiefenschärfe aus dem Flachbett. Als Büroutensil vernachlässigt und verkannt wird der Dokumentenablichter zum Auge des Fotohandwerkers. Raus aus dem Office, rein in die Natur, auf in die Werkstatt. Jeglicher Blick erhält eine neue Perspektive und die eindimensionalität der Belichtungstechnik inspiriert. Flach und mit einer enormen Sehschwäche behaftet – man muss sich einlassen können.
Scanografie Natur | Scanografie Technik | Scanografie Diveres
Rassels Scanografie auf „ZEIT online“. Berücksichtigt wurde eine Auswahl von Bildern aus der Serie. Link: ZEIT
04
Seit einigen Jahren wird von dem Orgateam unter wechselnder Besetzung die sogenannte „Orifahrt“ durchgeführt. Dabei haben die freiwillig teilnehmenden Motorradfahrer möglichst viele Aufgaben und Streckenpunkte erfolgreich zu lösen, um auf das abendliche Siegertreppchen zu gelangen. Eine schöne, recht familiäre und enstpannte Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl. Mengenmäßg begrenzt.
Der letzte Platz wird traditionell mit der roten Laterne prämiert. Eigentlich der Verliererplatz, aber die Laterne hat sich zum begehrten Wanderpokal entwickelt.
Der Minimalpunktsammler Andreas C. aus FFB liess sich nicht lumpen und nimmt die rote Laterne nun mit auf Reisen.
Read More»23
Dem Namen geht eine große Erwartungshaltung vor. Geschult durch viele Berichte und Dokumentarfilme erwartet der geneigte Besucher in der Regel den Anblick eines Weltwunders. Esoteriker wohl eher den synchronen Ausschlag aller vorsorglich eingepackten Wünschelruten und Artusgläubige das Schwert Excalibur hinter dem ersten Stein. Egal. Die Realität holt jeden ein. Spätestens nach der Parkplatzsuche, typisch englisch geordneten Schlangestehen vor der Kasse und dem nachfolgendem Einreihen in der vierten Reihe zwischen hektisch surrenden Digitalkameras von hunderten eng terminierten Reisebustouristen wird es ebenso eng mit Esoterik und Spiritualität. Zugegeben – wer glaubt auf dem Eiffelturm die Aussicht allein genießen zu können ist auf dem gleichen touristischem Holzweg.
Read More»21
Stadt aus Eisen. Letztendlich das, was vom Tagebau übriggeblieben ist. Beeindruckende Kulisse für Events, scheinbar im Lauf stehengebliebene kraftlose Riesen ohne Aufgabe. Antriebslos ragen die Arme in den Horizont und geben der flachen Landschaft ein einmaliges Profil aus Stahl. Übergroße Spielzeugmaschinen wie im Sandkasten- hier für uns aus Ameisensicht.
30
Traditionell ging es Karfreitag zum Frühstücken nach Paderborn. Diesmal hiess es allerdings erst einmal Schnee schippen und die Kamera frostsicher machen, bevor es auf die Reise ging. Denn eine deftige Lage Neuschnee liess jegliche Frühlingsgefühle einfrieren. Egal, die Begrüßung herzlich, der Kaffee heiss und der Außenofen auf rotglühend befeuert – Herz, was willst Du mehr? Zweirädriger Star war eine nagelneue California 1400 zum anschauen. Und die Gute mit leichtem Übergewicht hat auch gefroren. Dank an den MGC Paderborn für dieses Event!
29
Manchmal kommt man wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Nachwuchs. In diesem Falle suchte eine Mamiya RB67 Professionell SD nach langjährigem Dienst in einer renommierten Restaurierungswerkstatt ein neues Zuhause. Mittelformat? Für die meisten Menschen ein Relikt aus grauer Vorzeit, aber wie bei den Plattenpielersammlern undVinylfetischisten gibt es auch hier eine Szene, welche die Fahne des Rollfilms hochhält. Warum macht man so etwas?
Read More»15
Ein Friedhof an sich ist schon ein besonderer Ort. Ein seit Jahren außer Betrieb stehender, aber doch gepflegter Stadtfriedhof hat darüber hinaus noch seinen ganz besonderen Charme. Der Bergfriedhof Linden liegt trotz seines Namens nicht auf einem Berg, höchstens auf einer Erhebung. 89 Meter über NN sind für den Hannoveraner an sich aber wohl schon eine enorme Berglandschaft. Die Blüte der Scilla verwandelt das Areal Ende März in ein blaues Blütenmeer und lockt viel Besucher. Uns lockte der Winter und die nur von einsamen Pärchen undurchbrochene Ruhe.
30
Das Jahr hat gerade wieder angefangen, der Schnee hält sich hartnäckig und der Frühling ist scheinbar weit weg. Zeit für neue Kalenderbilder! Meist aus der Guzziszene, aber auch andere italophile Bilder taugen als Grundlage. Immer nutzbar als Monitor-Hintergrundbild, auch als Ausdruck tauglich um als Motiv für die Kühlschranktür zu dienen.
08
Was gibt es für interessante Hobbies oder Lebensaufgaben! Schöne Bilder von den Moppeds am Strassenrand und Bürgersteigen: Stadtkrad
16
Bundesstraße 1 – die Route 66 des Nordens. Auf dem Stück zwischen Hildesheim und Hoheneggelsen finden sich Namen wie Clauen, Kemme, Oedelum und Machtsum auf den Straßenschildern. Diese Orte werden teilweise durchfahren, wenn man auf dieser Strecke unterwegs ist. Die höchste schattenspendende Pflanzes scheint die Zuckerrübe zu sein und so ist es nicht verwunderlich, daß an einem Herbstnachmittag dabei der Blues rüberkommt. Eintönig durchzieht die Mutter aller Bundesstraßen die Landschaft, welche durch Landwirtschaft und Landflucht geprägt ist. Der Charme erschliesst sich erst auf den zweiten Blick und so ist diese kleine Hommage an die niedersächsische Route 66 entstanden – natürlich in schwarzweiss.
12
Der „Alte Neustädter Friedhof“ ist an der Kuckuckstraße in Celle zu finden. Zwei alte offenstehende Tore laden zum Besuch ein. Der Friedhof liegt scheinbar seit vielen Jahrzehnten brach und langsam aber sicher nimmt sich die Natur, was nicht mehr genutzt wird. Gelegentlicher Vandalimus trägt dazu bei, abgebrochene Grabkreuze und zerstörte Einfassungen zeugen von einschlägigen Besuchen.
28
Das lange Warten hat ein Ende. Vor fast einem Jahr wurde die monatliche Produktion der Guzzi-Motorradkalenderblätter aufgegeben. Kreativität lässt sich nicht erzwingen und eine Schaffenspause war dringend nötig. Es hat sich aber gezeigt, daß es da Draußen doch einen Haufen Verrückter gibt, die sich diese Motive regelmässig an den Kühlschrank, den Tresen oder an den Bildschirmhintergrund gepinnt haben. Es geht also wieder weiter und die Motive sollten sicher über den Winter reichen. Natürlich alles schwer guzzilastig, aber offen für andere klassische Motive. Wir starten mit dem Kalenderblatt Oktober 2012.
10
Die Technorama findet seit vielen Jahren in Ulm und Kassel statt, jüngster Ableger ist der Standort Hildesheim. Neben dem Teilemarkt und dem Oldtimertreffen der verschiedensten Marken kann man hier auch Rennatmosphäre schnuppern. Der Flughafen wird dazu in eine Rennstrecke umfunktionert und anstelle von landenden Fliegern starten hier in mehreren Klassen klassische Vergleichsläufe. Leider mit dem Nachteil, daß der geneigte Zuschauer nicht viel von der Strecke sieht und das Geschehen bis auf den Bereich an der Boxengasse sich eher am Horizont abspielt. Flugplatzrennen! Safety first, daher steht die einzige Tribüne wohl auch gefühlte 2000 Meter von der Strecke entfernt. Egal, man muss einfach hin! Alles ist unkompliziert, der Gang durch die Boxengasse ist weitläufig, der Teilemarkt groß und Fahrzeuge mit H-Kennzeichen werden einfach so und ohne Gebühr vom freundlichen Personal auf den Platz gelassen.
26
Wieder mal eine kleine Sammlung verschiedener Nightshots / Nachtbilder. Carpe Noctem! Nach den ersten Versuchen geht es hier in die zweite Runde:
13
Die Kirche San Marcello findet sich in Paruzzaro, einem verschlafenen Dörfchen in der Nähe des Lago Maggiore. Die romanische Konstruktion mit nur einem einzigen Kirchenschiff befindet sich circa einen Kilometer vom Dorf entfernt, ist vom Friedhof umrahmt sowie mit einer einfachen Fassade und einem abfallenden Giebeldach versehen. Interessante Freskomalereien im Innenraum laden zum Verweilen ein. In der sonntäglichen Sommerhitze ein Ort der Ruhe & Kühle, einzelne Besuche Verwandter der hier begrabenen Angehörigen ließen die Kamera dezent im Hintergrund bleiben.
10
Wen am Lagio Maggiore die Langeweile quält sei dieser Tip ans Herz gelegt: „Museo Gottard Park„. Eine wahrlich wilde Sammlung aller Arten von Fahrzeugen. Ein System ist schwer erkennbar, Lokomotiven und Jagdflugzeuge neben Schneeraupen, Ackerfahrzeuger aller Dynastien und eine wilde Horde zweirädriger Raritäten aller Hubraumklassen dazwischen. Von 50 ccm Guzzi bis 800 ccm Zündapp ist allerlei vertreten und so manches Schätzchen zwischen den scheinbar einfach abgestellten Stücken zu entdecken. AJS neben Puch, eine Griffon darüber und dahinter eine Parilla – was will das Sammlerherz mehr?
09
Zürich: mondän, reich und geschäftig. Für den Besucher vielfältig und scheinbar vom Gelde geprägt. Daher lohnt ein Besuch der Stätte, an der arm und reich gleichermaßen friedlich wie final aneinander liegen: der Friedhof Sihlfeld. Eine große Anlage, teils als Stadtpark genutzt und so sind der Anblick von Joggern in bunten Sportdress und Stille suchenden Pärchen keine Seltenheit. Zentral liegt eingebettet das Krematorium, umgeben von viel Platz und weitläufigen Flächen.
15
Wem Eishockey zu sanft und Bogenschiessen zu langsam ist, geht zum Motoball. Eher eine Randsportart, was man nach einem Besuch nicht wirklich versteht. Harter Platz, hart kämpfende Mannschaften, 4 x 20 Minuten großes Kino für die Zuschauer und das ganze in familiärer Atmosphäre. Benzin in der Luft und Adrenalin in der Blutbahn, was will man mehr? In Pattensen bei Hannover gibt es den MSC, der an diesem Tag den Tabellenführer aus Leverkusen in Gelb mit 6:2 vom Platz fegte.
04
As the years go passing by. Zeiten verstreichen, Marken kommen und gehen. Einige fast vergessen, andere verehrt und in den Herzen der Liebhaber ungebrochen getragen. Diese Fotostrecke will den Vergang symbolisieren. Wie Reliquien einer längst versunkenen Epoche im Sand vergraben, verweht und doch immer wieder aufblitzend. Vergangen, aber glänzend in der Erinnerung. Norton, Matchless, Zündapp…Stilikonen aus einer Zeit, als die Symbiose von Design, Form und Funktion eine andere Erscheinungsform hatte als heute.
11
Die Orifahrt findet nun mittlerweile schon seit 11 Jahren statt. Man glaubt kaum, daß es doch immer wieder Überraschungen gibt. Das Thema 2012 war „Orifahrt der Sinne“ und dementsprechend waren die Aufgaben, welche es an der kurvensinnlichen Strecke zu bewältigen gab. Begehrtes Ziel sind übrigens nicht die ersten Plätze, sondern das Erringen der legendären „roten Laterne“ für den letzten Platz. Hier eine kleine Auswahl an Bildern, die nur ansatzweise den Flair dieses kleinen aber feinen Events wiedergeben können:
08
Flora K. Mayer – malt, gestaltet, knipst und fährt schwere Guzzis. Das sind Faktoren, die einfach zum verlinken aufrufen!
31
Ein kleiner Spaziergang über den flächenmäßig größten Friedhof der Stadt Hannover. Auf den ersten Blick eine architektonisch sehr geradlinige, rechtwinklige Anlage. Weitläufig und parkähnlich verbirgt sich hier aber hinter der schönen Seite viel barbarische Historie. Niederländische Ehrenanlage – zu ihr gehören Gräber von 417 niederländischen Kriegsopfern, Zwangsarbeitern. Gräber und Gedenkstätte für annähernd 300 Säuglinge und Kleinkinder verschleppter Zwangsarbeiterinnen, die an den Folgen von Mangelversorgung und Vernachlässigung starben finden sich hier.
Bei der Planung der Friedhofsanlage übernahm Stadtgartendirektor Hermann Kube den Gedanken der beiden älteren Friedhöfe Engesohde und Stöcken im Stil eines architektonisch gestalteten Parkfriedhofs mit einer axialen Gestaltung. Die gärtnerische Gestaltung stammt von Hermann Kube und die Hochbauten entstanden nach Entwürfen von Paul Wolf.
21
In den Sommermonaten sind Treffen der Guzzi- und Italienerszene inflationär vorhanden. Kaum ein Wochenende, an dem nicht mehrere Events um die Besucher buhlen. Das Treffen des MGC Paderborn ist aber eine besondere Perle an der Kette der Szenenhighlights. Seit 21 Jahren wird eingeladen und so war es Pflicht, dort einmal mit geputzter Linse aufzuschlagen und ein paar Impressionen festzuhalten. Bilder können schwerlich die gelöste Stimmung, die Wiedersehensfreude und endlosen Benzingespräche auch nur im Ansatz wiedergeben. Trotzdem war es ein Versuch wert.
Herausforderung war diesmal ein paar fliegende italienische Maschinen auf freier Wildbahn zu erlegen.
01
Die Expo Hannover ist nun gut 12 Jahre vorbei. Geblieben ist nach diesem spektakulären und nicht unumstrittenen Event das Expogelände, auf dem sich viele Nachnutzer der Pavillons gefunden haben. Einige sind abgebaut und anderer Stelle wieder neuen Einsatzzwecken zugeführt worden. Aber am Rande des Geländes stehen noch ein paar Relikte aus vergangenen Tagen. Trotzig, demoliert und verwittert – aber immer noch anziehend.
21
Nordstadt – vielfältig, bunt und eine Reise wert. Mit Vorurteilen und Klischees behaftet, aber Heimat von 16.000 Menschen in der Stadt von Hannover 96, der Expo 2000 und des Exkanzlers. Urbanität, Lebensmitte, architektonische Vielfalt. Leider war wenig Zeit und ein zweiter Termin mit mehr Ruhe um diesen Ort auf sich wirken zu lassen muss demnächst drin sein.
11
So kann es kommen. Kaum äußert sich jemand positiv zu dieser Seite wird er abgelichtet. In diesem Falle war es aber eine besondere Aufgabe, immerhin handelt es sich um eine der älteste Orchideenzüchtereien der Welt: Wilhelm Hennis Orchideen. Keine schnelllebige hippe Branche mit ach so trendigen Newcomern und virtuellen Product-Lines. Nein, hier geht es um etwas zeitlos Schönem. Um Orchideen.
Der Betrieb befindet sich seit 1891 in Hildesheim, Große Venedig. Große florale Geschichte atmet hier in der vierten Generation. Beim Besuch wird schnell klar, daß die zarten Pflanzen hier nicht nur gezüchtet sondern geliebt werden. Keine sterilen Großzuchtanlagen ohne Tageslicht, sondern Erfahrung und Ruhe wirken hier gleichermaßen auf Kunden und Pflanzen positiv. Schade für die Onlinekundschaft, dieses nicht live erleben zu können.
Natürlich alles inklusive Onlineshop, Marketingmix und „unique selling proposition“ mit Customer-Care erster Güte. So wie es sein soll!
08
Was macht man mit der Guzzi, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Werksatt durchfluten? Wenn das Fiebern nach einem Treffen steigt? Natürlich das Ventilspiel schön locker einstellen und den Kompaß auf Richtung Paderbornien kalibrieren. Denn dort findet traditionell das Italienerfrühstück statt. Für viele Italophile die erste Perle auf der Kette der zweirädrigen Highlights. Der erste Kaffee wurde verschüttet weil die Hände bei angenehmen Wintertemperaturen arg zitterten, aber das Herz durch die Organistation des Orgateams mehr als ausgleichend gewärmt.
04
Ein Ort an dem scheinbar inmitten des Großstadtrubels die Zeit irgendwann Mitte des 19. Jahrhunderst stehen geblieben ist. Der Gartenfriedhof wurde in Hannover im Jahre 1741 gegründet und liegt an der acht Jahre später erbauten Gartenkirche. Friedhof und Kirche sind nach der hier ansässigen Gartengemeinde außerhalb des Stadtmauerrings vor dem Aegidientor benannt worden. Der Friedhof, der noch heute eine Vielzahl klassizistischer Grabdenkmäler vor allem aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beherbergt, wurde 1864 bei Anlage des neuen Stadtfriedhofs Engesohde geschlossen. Er ist heute ein mitten in der Innenstadt Hannovers gelegener Park, umgeben von moderen Bürogebäuden und belebten Straßenzügen . Die Gräber von Charlotte Kestner, Urbild von Goethes „Lotte“ aus dem „Werther“, der Astronomin Caroline Herschel und des Malers Johann Heinrich Ramberg sind hier unter anderem zu finden, die von einer Stammbelegschaft trinkfester Mitbürger belebt werden. Der Gartenfriedhof liegt an der Marienstraße, zwischen Warmbüchenstraße und Arnswaldtstraße.
28
Sylt. Klischee in Reinform. Der Name ist Programm und kennt als Antwort nur Gut oder Böse. Sicher eine reisewerte Insel, die meist ja nur wegen der schönen Landschaft gebucht wird. Genau so wie der Playboy ja nur wegen der interessanten Interwies gelesen wird. Nein, diese Insel hat definitiv schöne Seiten. Für diejenigen, welche noch nie etwas von Fanö oder Römö gehört haben. Und noch nie auf den Lofoten waren. Bleibt auf Sylt. Alles ist gut! Ihr habt es euch verdient.
21
Ottbergen. In diesem Landstrich ist die höchste schattenspendende Pflanze die Zuckerrübe. Aber dieser Ort ist auch der Wallfahrt verpflichtet und verfügt über eine Kreuzkapelle nebst „Lourdes-Grotte“.
20
Peter Schmitz ist in der Metallgestaltungsszene bekannterweise eine feste Größe.
Seit 1982 betreibt er in Hildesheim sein Atelier. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, meterweise Veröffentlichungen, einige TV- und Radio Berichte dokumentieren sein Werk. Die Arbeiten von Peter Schmitz sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten und in vielen Museen zu finden. Und zu alledem ist Peter Schmitz auch hinter der Linse ein Könner.
05
Die Bilderkiste hat heute ein „relaunch“ erfahren. Sinn und Zweck war es, die Fotos in einem besseren Rahmen zu präsentieren. Die Anordung soll zum Stöbern und Verweilen einladen. Es gibt jetzt keine Voting-Möglichkeit, dafür kann in jeder Rubrik aber ein Kommentar hinterlassen werden. Mal sehen, ob das halbwegs Spamfrei funktioniert. Fühlt euch wohl und macht einfach einen Rundgang.
09
Muss ja mal einfach gesagt werden. Das war schier ein Hammertreffen. Frage mich bis heute noch, wer das ausgerichtet hat. Die Besten Dinge im Leben passieren halt im echten Leben und nicht hinter einem Monitor. Oder nicht?
Die Bilder gibt es hier: Olpe Bildersammlung